Ähnlichkeiten von Namen und Charakteren aus Star Trek sind rein zufällig und haben keine besondere Bedeutung... ;-) *g*

Unerwünscht sind Versuche, irgendetwas aus meiner Realität in die Geschichte hineinzudeuten, da sie keinerlei Bezug zu meinem eigenen Leben haben, oder nur soviel, dass ich meine Langeweile mit etwas Fantasie versucht habe zu vertreiben und mir lieber, sowie schneller, Geschichten ausgedacht habe, als sie in ST-Büchern zu lesen. Dazu kam auch noch ein knappes Taschengeld (bedenkt man die Preise eines Taschenbuchs und die Schnelligkeit, in der ich ein solches „verschlungen“ habe) und ein viel zu kleiner Buchladen, dessen Auswahl an Büchern aus der TNG-Serie viel zu klein war (um nicht zu sagen... so gut wie nicht vorhanden). Man könnte Kesandras Welt auch als meine Traumwelt bezeichnen, denn sie entstand tatsächlich in meinen Träumen, mein Phantasialand. Oft kamen mir die Ideen nach einer neuen Folge im Fernsehen.

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich die Geschichte niederschreibe, damit sie andere lesen können, um daran Freude zu haben. Mir war bereits in meiner Schulzeit Interpretationen von Texten ein graus, denn wer hat das Recht, zu glauben, zu wissen, was sich ein Autor beim Schreiben der Texte gedacht haben könnte. Es kann durchaus sein, dass man in einigen Fällen vielleicht sogar die richtigen Rückschlüsse gezogen hat, doch ist es meiner Ansicht nach nicht möglich, die wirklichen Gedankengänge eines Autors nachzuvollziehen, wenn dieser sie nie selber kundtat, also aussprach. Darum auch diese ernstgemeinte Anmerkung: Hier wird nichts hineininterpretiert! Diese niedergeschriebene Geschichte hat nur einen Grund: anderen Freude bereiten, die sie lesen möchten.